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Kleiderkammer & Kleidermarkt

Beschäftigung / Kleiderausgabe / Umweltschutz
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Die Kleiderkammern leisten seit 1984 einen wichtigen Beitrag zur Beschäftigung von langzeitarbeitslosen Menschen, zur Armutsbekämpfung und zum Umweltschutz. In den Kleiderkammern sind bis zu 85 Mitarbeitende, davon ca. 20 Menschen mit körperlichen Einschränkungen, in öffentlich geförderten Beschäftigungsmaßnahmen tätig. Sie arbeiten unter fachlicher Anleitung in den Bereichen Textilbearbeitung, Re- und Upcycling, Büro, Verkaufshilfe oder Transport. Weiterqualifizierungsmaßnahmen unterstützen die Mitarbeitenden dabei, berufliche Perspektiven zu entwickeln, um wieder in den regulären Arbeitsmarkt integriert zu werden.

Jeden Monat werden bis zu 75 Tonnen Spendengüter geprüft und sortiert und die gut erhaltenen Textilien in den Ausgabestellen Menschen mit geringem Einkommen zur Verfügung gestellt. Einen wochentags geöffneten Kleidermarkt gibt es in Wilhelmsburg. Einmal in der Woche fahren die „rollenden Kleiderkammern“ Ausgabestellen im Süden und Südosten von Hamburg an.

Nicht gebrauchsfähige Textilien werden aufbereitet bzw. upgecycelt und damit ein wichtiger Beitrag zur Abfallvermeidung geleistet. Nur nicht verwendbare Textilien werden zur fachgerechten Entsorgung an einen zertifizierten Recyclingbetrieb abgegeben.

Ansprechperson

Platzhalter Bild von einer grafisch dargestellten Frau

Viola Blankenburg

Am Veringhof 17, 21107 Hamburg
T  040 757576  
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Kleiderkammer Logo
Karton mit Klamotten und einem Teddybär davor